Küstenzauber in Monterey und Carmel-by-the-Sea

Willkommen an der kalifornischen Küste!

Auf unserem Roadtrip durch Kalifornien haben wir in Monterey eine Pause von mehreren Tagen eingelegt. Zum einen wollten wir unseren Besuch im Yosemite Nationalpark Revue passieren lassen. Zum anderen wollten The Big Sur und Carmel-by-the-Sea von uns entdeckt werden. Lass uns gemeinsam auf diese wundervolle Reise gehen!

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unsere Unterkunft

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In Monterey hatten wir uns das zentral gelegene The Stevenson Monterey (*) als Unterkunft ausgewählt. Von hier aus brauchten wir etwa 15 min zu Fuß zur Old Fisherman’s Wharf und dem Del Monte Beach.

Das Hotel selbst verfügte über ausreichend große Zimmer, Kaffee und Tee rund um die Uhr, einem kleinen Pool und einen großen Parkplatz. Restaurants und Bushaltestellen sind direkt nebenan, ebenso eine Tankstelle. Jeden Dienstag findet in der Alvarados Street der Monterey Farmers Market statt – von 16 bis 19 Uhr ist dafür die gesamte Straße gesperrt.

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Von Monterey aus erkundeten wir die Küste, Carmel-by-the-Sea und The Big Sur.

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Monterey

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Ideal gelegen an der Küste mit Ausblicken auf die malerische Landschaft zu Lande und zu Wasser, ist die Kleinstadt der perfekte Ausgangspunkt für die Erkundung der Umgebung. Bevor du dich aber ins Auto setzt und die Küsten entlang fährst, nimm dir ein wenig Zeit und erkunde Monterey selbst.

Am späten Nachmittag bietet sich die Cannery Row zum Flanieren und Dinieren an. Sie war ursprünglich ein Zentrum der Konservenindustrie, das in den frühen 1900er Jahren florierte und hauptsächlich auf die Verarbeitung von Sardinen spezialisiert war. In den 1940er Jahren erlebte die Industrie einen Rückgang, was zur Schließung vieler Fabriken führte. Heute ist die Cannery Row ein beliebtes Touristenziel, bekannt für ihre Geschäfte, Restaurants und historische Bedeutung, die durch John Steinbecks gleichnamigen Roman noch verstärkt wurde.

Am Ende der Cannery Row findest du das Aquarium von Monterey, dass sich besonders für Familien eignet.

Von dort aus kannst du zur Old Fisherman’s Wharf spazieren. Sie wurde im 19. Jahrhundert als Zentrum der Fischerei gegründet und diente als Anlegestelle für Fischerboote, die frischen Fisch und Meeresfrüchte landeten. Im Laufe der Jahre entwickelte sich der Hafen zu einem lebhaften Handelsplatz, der sowohl lokale Fischer als auch Touristen anzog. Heute ist der Old Fisherman’s Wharf ein beliebtes Ziel für Besucher, die frische Meeresfrüchte genießen und die maritime Geschichte der Stadt erleben möchten. Auch wenn die Wharf mittlerweile sehr touristisch geprägt ist, lassen sich hier fantastische Restaurants finden. Einige der Restaurants haben vor ihren Türen Personen abgestellt, die mit „besonderen“ Angeboten die Besucher zum Einkehren animieren sollen. So kann man z.B. Gutscheine für Aperitive und Dessert ergattern.

Wir entschieden uns damals für ein Restaurant ohne ein solches Lockangebot – Domenico’s on the Wharf. Ein italienisches Restaurant, dass auf Meeresfrüchte spezialisiert ist. Das Essen war fantastisch, der Service auch.

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Tipp: mit dem Bus nach Carmel-by-the-Sea

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Wir hatten bei unserem Besuch keine Lust, mit dem Auto nach Carmel-by-the-Sea zu fahren, da wir unbedingt in den verschiedenen Weinkellerei Verkostungen machen wollten. Zum Glück lag unser Hotel direkt an einer Bushaltestelle. Die Busroute #5 Richtung Carmel Rancho via Carmel bringt dich in 15 min nach Carmel by the Sea. Die Haltestelle in Carmel ist die 6th / Mission Street. Von dort aus fährt der Bus auch wieder zurück. Pro Fahrt und Person kostet der Bus $2 und ist somit eine preiswerte und schnelle Alternative zum Auto.

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Carmel-by-the-Sea

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Carmel-by-the-Sea ist eine kleine Stadt mit etwa 3.200 Menschen, was der Stadt eine intime, dorfähnliche Atmosphäre verleiht. Das und die charmante Küstenlage sowie die malerischen Straßen machen es zu einem beliebten Ziel für Besucher. Seine märchenhafte Atmosphäre bewahrt sich Carmel durch Bauvorschriften, die den Erhalt des historischen Charmes sichern.

Aber nicht nur die malerischen Häuser und die mit Kopfstein gepflasterten Straßen ziehen die Besucher an. Denn viele lokale Künstler und Weinkellereien aus den Santa Lucia Mountains haben dieses Dorf für sich entdeckt.

Aber auch der weitläufige Strand zieht den Besucher magisch an. Er ist über eine Düne zu erreichen und jeden Abend Schauplatz für magische Sonnenuntergänge. Nach dem Sonnenuntergang zieht es die Besucher in die zahlreichen Restaurants des Ortes. Fast Food suchst du hier allerdings vergebens, was auch etwas mit den strengen Regeln zu tun hat. Der Charme der Küstenstadt soll unbedingt aufrechterhalten werden.

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See ya,

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Susann

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