Weite Sanddünen und türkisblaues Meer auf Fuerteventura mit Covertext: Strände auf Fuerteventura – perfekt für deine Winterflucht

Strände auf Fuerteventura – perfekt als Winterdomizil

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Fuerteventura gilt als die Insel der Strände und das zu Recht. Kaum ein anderes Reiseziel in Europa bietet so viele endlose Sandflächen, kristallklares Wasser und so viel Raum für Entspannung und Abenteuer. Die Küsten der Insel sind unglaublich vielseitig: von breiten Stränden mit feinem Sand über wilde, naturbelassene Buchten bis hin zu ruhigen Abschnitten, die wie geschaffen sind für lange Spaziergänge. Ob zum Sonnenbaden, Surfen oder einfach zum Abschalten – die Strände auf Fuerteventura gehören zu den schönsten im gesamten Atlantik und machen die Insel zu einem Paradies für Sonnen- und Meeresliebhaber.

Interaktive Karte für Fuerteventura

Diese interaktive Karte zeigt dir die schönsten Strände auf Fuerteventura – übersichtlich markiert mit farbigen Pins für deine Reiseplanung:

Fuerteventuras Strände im Winter

Die Strände von Fuerteventura sind nicht nur im Sommer ein Traumziel. Dank des ganzjährig milden Klimas lohnt sich ein Besuch auch in den Wintermonaten. Während in Mitteleuropa Regen, Kälte und Dunkelheit dominieren, bietet die Insel sonnige Tage, angenehme Temperaturen um die 20 Grad und viel Platz an meist leeren Stränden. Ideal für alle, die Wärme, Ruhe und Natur in der kalten Jahreszeit suchen.


Strand von Ajuy

An der wilden Westküste von Fuerteventura liegt der kleine Ort Ajuy mit seinem markanten schwarzen Sandstrand. Die Brandung des Atlantiks ist hier kräftig, und schon der Anblick der tosenden Wellen vor der rauen Lavaküste ist beeindruckend. Statt der bekannten Höhlen haben wir uns bewusst auf den Strand und die Küstenlandschaft konzentriert. Der Kontrast zwischen dunklem Sand, schroffen Felsen und tiefblauem Meer macht diesen Ort zu einem der eindrucksvollsten Fotospots der Insel. Ideal für einen Spaziergang entlang der Promenade oder eine entspannte Pause mit Blick auf die raue Naturgewalt des Atlantiks.

Schwarzer Sandstrand von Ajuy auf Fuerteventura mit Fischerbooten, Küstenfelsen und Blick auf die Vulkanlandschaft

Küste zwischen Faro de Tostón und Majanicho

Zwischen dem Leuchtturm Faro de Tostón bei El Cotillo und dem kleinen Ort Majanicho zieht sich eine Küstenlinie, die wie gemacht ist für Entdecker. Schwarze Lavaklippen wechseln sich mit hellen Sandbuchten ab, dazwischen immer wieder kleine Naturpools und versteckte Plätze am Meer. Hier findest du keine großen Hotelanlagen, sondern weite Landschaften, windgepeitschte Wellen und einen Hauch von Abenteuer. Die Piste entlang der Küste ist rau, aber gerade das macht den Reiz aus – ideal für alle, die Fuerteventura abseits der typischen Badeorte erleben möchten. Besonders zum Sonnenuntergang verwandelt sich die Szenerie in ein eindrucksvolles Farbenspiel aus Meer, Himmel und Lavafelsen.

Küstenlandschaft zwischen Faro de Tostón und Majanicho auf Fuerteventura mit Leuchtturm, schwarzem Lavagestein und Blick aufs Meer

Strand von Morro Jable

Im Süden Fuerteventuras liegt Morro Jable, einer der bekanntesten Urlaubsorte der Insel. Der lange Sandstrand zieht sich direkt an der Promenade entlang und bietet alles, was man für einen klassischen Strandtag braucht: feinen Sand, klares Wasser und eine gute Infrastruktur mit Cafés, Restaurants und Einkaufsmöglichkeiten. Trotz seiner Beliebtheit wirkt der Strand durch seine Weite nie überfüllt. Wer es lebendiger mag, ist hier genau richtig – gleichzeitig kannst du aber auch ein paar hundert Meter weiterlaufen und ruhigere Abschnitte finden, um das Meer in entspannter Atmosphäre zu genießen.

Leuchtturm und Strand von Morro Jable auf Fuerteventura mit Walskelett-Denkmal und Rettungsturm am Meer

Strand von Corralejo

Im Norden Fuerteventuras liegt Corralejo, ein Küstenort, der vor allem durch seine endlosen Strände und den angrenzenden Dünen-Naturpark bekannt ist. Hier erwartet dich feiner, heller Sand und türkisblaues Meer – ein Paradies für Sonnenanbeter, Spaziergänger und Wassersportler. Besonders beliebt sind die weitläufigen Dünen, die fast schon Wüstencharakter haben und ein beeindruckendes Panorama bieten. Selbst in der Nebensaison findest du hier viel Platz, um die Sonne zu genießen oder am Wasser entlangzuschlendern.

Dünen von Corralejo

Die Dünen von Corralejo gehören zu den eindrucksvollsten Landschaften auf Fuerteventura. Über mehrere Kilometer erstreckt sich eine fast wüstenartige Szenerie aus feinem, hellem Sand, die direkt ins Meer übergeht. Der Kontrast zwischen den sanften Dünen, dem tiefblauen Atlantik und dem oft kräftigen Wind macht diesen Küstenabschnitt zu einem besonderen Erlebnis. Spaziergänge durch den Naturpark fühlen sich fast wie eine kleine Wüstenexpedition an – mit dem Vorteil, dass dich am Ende immer das Meer erwartet. Besonders in den frühen Morgenstunden oder zum Sonnenuntergang entfaltet sich hier eine magische Atmosphäre.

Weite Dünenlandschaft im Naturpark Corralejo auf Fuerteventura mit Blick auf Meer, Sand und Vulkanberge

Strand von Caleta de Fuste

Der Ferienort Caleta de Fuste, auch El Castillo genannt, liegt südlich von Puerto del Rosario und ist einer der beliebtesten Strände für Familien auf Fuerteventura. Die geschützte Bucht sorgt für ruhiges Wasser, ideal zum Schwimmen und Planschen. Direkt hinter dem Strand verläuft eine lange Promenade mit Restaurants, Cafés und Hotels, sodass du hier Strandtage bequem mit einem Spaziergang oder einem abendlichen Essen am Meer verbinden kannst. Zwar ist Caleta de Fuste touristisch geprägt, aber genau das macht ihn für viele Urlauber attraktiv: kurze Wege, gute Infrastruktur und eine entspannte Atmosphäre.

Abendstimmung an der Promenade von Caleta de Fuste auf Fuerteventura mit Blick auf Meer, Felsen und Laternenlichter

Cueva de la Negra

Die Cueva de la Negra liegt im Süden von Fuerteventura, nicht weit von der wilden Küste bei Cofete und Punta de Jandía. Dieser Küstenabschnitt ist nur schwer zugänglich und damit ein echtes Abenteuerziel für Entdecker. Die Höhle selbst ist von der Brandung des Atlantiks geformt und wirkt besonders eindrucksvoll im Zusammenspiel mit dem schwarzen Lavagestein und dem tiefblauen Meer. Wer hierher kommt, sollte unbedingt ausreichend Zeit, festes Schuhwerk und Respekt vor der Kraft der Natur mitbringen – die Wellen können gewaltig sein. Die abgeschiedene Lage macht die Cueva de la Negra zu einem geheimen Highlight für alle, die Fuerteventura abseits der bekannten Strände erleben wollen.

Blick auf die wilde Küste von Fuerteventura an der Cueva de la Negra bei Ajuy mit schwarzem Lavagestein und Atlantikwellen

Fazit: Strände auf Fuerteventura

Fuerteventura ist und bleibt die Insel der Strände. Von wilden, naturbelassenen Abschnitten an der Westküste über endlose Dünen im Norden bis hin zu familienfreundlichen Buchten im Osten – die Vielfalt ist beeindruckend. Jeder Strand hat seinen eigenen Charakter und macht die Insel zu einem Paradies für Sonnenanbeter, Naturliebhaber und Entdecker gleichermaßen. Ob du Erholung suchst, sportlich aktiv werden möchtest oder einfach den Atlantik in seiner ganzen Schönheit erleben willst: Auf Fuerteventura findest du garantiert deinen Lieblingsplatz am Meer.

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Hasta luego,
Susann

FAQ – Strände auf Fuerteventura

Welche sind die schönsten Strände auf Fuerteventura?
Besonders bekannt sind die Strände rund um Corralejo, Sotavento und Cofete. Daneben gibt es viele kleinere Buchten und Geheimtipps, die ebenfalls einen Besuch lohnen.

Kann man auf Fuerteventura im Winter baden?
Ja – mit Wassertemperaturen um die 19–21 Grad ist Schwimmen möglich. Besonders geschützte Buchten eignen sich dafür bestens.

Welche Strände sind für Familien geeignet?
Ruhige, flach abfallende Strände wie Caleta de Fuste oder Esquinzo sind ideal für Familien mit Kindern.

Gibt es auch ruhige Strände abseits der Touristenorte?
Ja – Strände wie Ajuy, Playita del Porís oder Abschnitte zwischen Faro de Tostón und Majanicho bieten Natur pur und weniger Trubel.

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